Physiotherapie Benjamin Bohn
Benjamin Bohn
29308 Winsen/Aller
Schulgarten 21
oder rufen Sie an 051439090400 Mobil: 017620171935
So finden Sie uns
ORTHOCENTER WINSEN/ALLER
Willkommen bei uns in der Praxis
In unserem Orthocenter in Winsen an der Aller sind wir vor Ort für Sie da. Wir nehmen uns viel Zeit für Ihre Behandlung und legen großen Wert auf ein Ambiente in dem Sie sich wohlfühlen.
Wir führen eine Terminpraxis. Wir bitten Sie also sich vorab telefonisch einen Termin geben zu lassen. Dies erleichtert uns die Organisation und verkürzt für unsere Klienten die Wartezeiten. Bei akuten Beschwerden rufen Sie bitte an, damit wir Ihnen die günstigste Uhrzeit für Ihre Behandlung nennen können.
Wenn Sie ausnahmsweise einen Termin einmal nicht wahrnehmen können, sagen Sie uns bitte frühzeitig Bescheid, damit wir den Termin an einen anderen Klienten weitergeben können.
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Behandlungsmöglichkeiten
für Rückenschmerz
Rückenschmerzen zählen zu den häufigsten Beschwerden unserer Klienten. Oftmals steht dahinter eine jahrelange Leidensgeschichte. Mit unserer Behandlung können Sie Ihren Weg zurück in ein schmerzfreies Leben finden.
Der Rücken ist eine wesentliche Säule unseres Körpers. Betroffene, die unter chronischen Rückenschmerzen leiden sind deshalb im Alltag oftmals stark eingeschränkt. Es gibt kaum eine Bewegung, die sich nicht auch auf den Rücken auswirkt und damit Schmerzen auslöst. In der Folge bewegen sich Betroffene nur noch wenig und nehmen Schonhaltungen ein, wodurch oft noch weitere Beschwerden entstehen. Ein klassischer Teufelskreis entsteht.
Die Entstehungsursachen von Rückenschmerzen sind so vielfältig wie die damit verbundenen Einschränkungen. Neben grundlegenden Problemen im Muskel-Sehnen-Bandapparat ist der klassische Bandscheibenvorfall der häufigste Einstieg in eine dauerhafte Einschränkung durch Rückenschmerzen. Aber auch Krankheitsbilder wie Morbus Bechterew, Morbus Scheuermann oder Osteoporose beeinträchtigen unseren Rücken chronisch. Sind die Schmerzen erst einmal da, helfen gut gemeinte Ratschläge wie "mach einfach mehr Sport" oft nicht mehr. Im Gegenteil: Die falschen Übungen können die Situation oft sogar noch verschlimmern.
Zurück zu einem gesunden und starken Rücken
Eine erste Maßnahme zur Behandlung kann die behutsame Mobilisierung sein. Gekoppelt mit einer schonenden, individuellen Bewegungstherapie ist so der Weg zurück in die Schmerzfreiheit möglich. Wichtig ist dabei, den gesamten Bewegungsapparat zu betrachten, damit nicht nur die Symptome gelindert, sondern auch die eigentlichen Ursachen behoben werden. Die systematische Vorgehensweise in der Behandlung hilft hier bei der Analyse der Ursachen und der zielführenden Behandlung.
Prävention: Das Erfolgsrezept gegen Rückenprobleme:
Ob im Anschluss an eine konzentrierte Therapie oder vorab als Prävention: Das richtige Bewegungskonzept stärkt den Rücken nachhaltig und kann so langfristig vor Problemen schützen.
Gerade für Menschen, die körperlich sehr anstrengenden Tätigkeiten nachgehen, oder im Berufsalltag oft sitzen ist eine Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Prävention sehr sinnvoll. Unsere strukturierte Therapie kann Ihnen hier mit einem individuell zugeschnittenen Bewegungskonzept helfen.
- Entzerrung von Vorgängen im Muskel-Sehnen-Bandapparat
- Bandscheibenvorfall (BSV)
- Osteoporose, Osteochondrose
- Morbus Bechterew
- Morbus Scheuermann
- Bei Beschwerden durch Überbelastung (auch stressbedingt)
- Unterstützend vor und nach einer Operation
Haltungsprobleme
Haltungsschwäche oder Haltungsverfall haben vielschichtige Ursachen und führen unbehandelt oft zu weiteren funktionellen Erkrankungen. Mit einer individuell abgestimmten Behandlung können wir behutsam, aber nachhaltig Haltungsprobleme korrigieren.
Haltungsprobleme machen sich oft nur indirekt bemerkbar. Nämlich dann, wenn sie in anderen Körperregionen Schmerzen auslösen. Oft sind sie so der Grundstein für Probleme mit dem Gelenk- Muskel- und Bandapparat. Eine Fehlhaltung kann angeboren, oder unbewusst angeeignet sein. Genauso kann sie durch eine Verletzung oder nach einer Operation entstehen, wenn sich eine Schonhaltung dauerhaft einschleicht und zur Gewohnheit wird. Neben körperlichen Ursachen, können auch psychische Belastungen dafür sorgen, dass man im wahrsten Sinne des Wortes "geknickt" ist.
Gefördert werden Haltungsprobleme auch durch einen wenig ergonomischen Arbeitsalltag ohne Bewegungsausgleich. Sowohl das lange Sitzen am Schreibtisch, das Hantieren mit schweren Gegenständen oder auch das lange Stehen.
Zurück zu einer gesunden und korrekten Haltung
Durch die Korrektur des Stütz und Bewegungsapparates wird die Haltung des Klienten optimiert.
Prävention gegen Haltungsprobleme:
Ob im Anschluss an eine konzentrierte Therapie oder vorab als Prävention: Das richtige Bewegungskonzept sorgt nachhaltig für eine gesunde Haltung.
Gerade für Menschen, die körperlich sehr anstrengenden Tätigkeiten nachgehen oder im Berufsalltag oft sitzen, ist eine Auseinandersetzung mit Möglichkeiten der Prävention sehr sinnvoll. Die präventive Behebung von Fehlerquellen kann hier vor Folgeschäden schützen.
Wir können Ihnen hier mit einem individuell zugeschnittenen Bewegungskonzept helfen.
- Schulung einer aktiven Grundhaltung gegen die unbewusste, angeeignete oder angeborene Fehlhaltung
- Fehlhaltung aufgrund von Bruch oder Trauma
- Vor und nach einer Operation
- Muskuläre Dysbalancen
- Nackenschmerzen, Schwindel, Drehschwindel
- Psychische Belastungen
- Therapie für bessere Aufrichtetätigkeit des Muskel-und Bewegungsapparates
- Prävention bei sitzenden Tätigkeiten am Arbeitsplatz
- Beheben von Fehlerquellen bezüglich der Abstimmung zwischen Haltungsposition und Haltungsdynamik
Gelenkprobleme
Gelenkprobleme können Betroffene im Alltag stark einschränken und durch Schonhaltungen weitere Folgeschäden verursachen. Unsere gezielt abgestimmte Behandlung kann dabei helfen Beschwerden zu lösen, so dass eine bessere Belastung wieder möglich ist.
Unsere Gelenke sind die zentralen Punkte für die Beweglichkeit unseres Körpers. Solange sie gesund und vital sind, bemerken wir kaum welche Bedeutung ihre Funktion für unseren Gesamtzustand hat. Gelenkprobleme entstehen oftmals durch einen Unfall oder durch eine Überbelastung. Unbehandelt wird eine Überlastung/Entzündung schlimmstenfalls chronisch und sorgt so für eine dauerhafte Einschränkung im Leben des Betroffenen.
Gesunde Gelenke für ein mobiles, selbstbestimmtes Leben
Bei Gelenkproblemen steht neben der Mobilisierung die Stabilisierung an erster Stelle. Dabei wird das Gelenk durch eine spezielle Arbeitsmethodik schrittweise stabilisiert und damit die Funktion wiederhergestellt. Neben dem betroffenen Gelenk muss auch der gesamte, damit verbundene Bewegungsapparat sorgfältig betrachtet werden. Gelenkprobleme führen oftmals zu Schonhaltungen, die auch Beschwerden in anderen Bereichen auslösen können.
Therapie auch in Verbindung mit einer Operation
Manchmal ist eine Operation unausweichlich. Unser spezielles Konzept kann hier mit einer begleitenden Therapie vor und nach der Operation zu einer schnellen und stabilen Genesung beitragen.
- Gelenkschmerzen nach traumatischer Einwirkung (z.B. Unfall, Sturz)
- Stabilisation von Gelenken (z.B. vor und nach Gelenk-OP)
- Mobilisation nach Überbelastung
- Entzündungen im Gelenk
Behandlung von
motorischen Störungen
Motorische Störungen oder Auffälligkeiten im Bewegungsablauf können angeboren, oder durch Erkrankungen und andere Ursachen entstanden sein. Die motorischen Störungen werden durch biomechanische Bewegungsabläufe mit dem Klienten erarbeitet um somit eine Verbesserung zu erreichen. So können wir Ihnen bei der Erkennung und Behebung dieser Störungen helfen.
Motorische Störungen können das Ergebnis von angeborenen oder angeeigneten Dysfunktionen in unserem Bewegungsablauf sein. Während die Betroffenen ansonsten meist keine Einschränkungen haben und ansonsten körperlich und geistig fit sind, weisen sie in bestimmten, isolierten Bereichen Defizite in der Entwicklung auf. Diese können sowohl neuronal als auch zentral bedingt sein.
Motorische Störungen sind oft auch mit Schmerzen für die Betroffenen verbunden und können das Ergebnis einer unbewussten "Schmerzvermeidung" des Körpers sein. Bei Kindern sind diese Störungen oft nicht sofort zu erkennen oder sie treten erst im Laufe der Entwicklung auf, wie z.B. beim Erlernen komplizierter Bewegungsabläufe wie dem Fahrradfahren.
Beschwerden lindern, Beweglichkeit fördern
Ziel der Therapie von motorischen Störungen ist die schrittweise Herstellung von Beweglichkeit und Sensibilität beim Betroffenen. Durch die speziell an diese Störungen angepasste Therapie können angeborene oder angeeignete Störungen aufgearbeitet und behutsam korrigiert werden. Die Intensität der Behandlung ist abhängig vom Krankheitsbild. Oft müssen Kinder nur in ihren vorhandenen Fähigkeiten bestärkt werden, um die Störungen zu beheben.
Wenn Sie bei Ihrem Kind Einschränkungen oder Störungen im Bewegungsablauf feststellen, sollten Sie frühzeitig fachlichen Rat einholen, um nicht-operative Maßnahmen ergreifen zu können. Fehlstellungen/Fehlhaltungen kommen häufig vor und können meist korrigiert werden.
Manchmal funktionieren Bewegungsabläufe nicht von Anfang an reibungslos. Gerade in den ersten Jahren müssen Kinder erst lernen mit ihrem Körper richtig umzugehen. Hier ist es wichtig sie in ihrem eigenen Handeln zu bestärken. Wir können Ihnen hierbei helfen.
- Neuronal gesteuerte Störungen
- Zentral gesteuerte Störungen
- Angeborene oder angeeignete Dysfunktionen
- Entwicklungsstörung bei Kindern
- Traumatische Einwirkung (z.B. durch Unfall)
- Apoplexie
- Generelle Schmerzsymptomatik